Ich sehe den dichten Wald und das Dickicht in meinen Kopf. 

Ich schickte dich weg, lies dich gehen. Das war kein Leben, das war Treiben. 

Ich sehe das sprudelnde Wasser und meine innere Unruhe. Du wolltest nicht hören, nicht fühlen, nichts tun. Du brachtest mich zum Lachen, weinen und zu schlimmsten Weißglut. Ich schrie, ich schimpfte, ich weinte denn es tat so weh.

Ich schickte dich weg lies dich gehen. Das war kein leben, das war Treiben. 

Ein Ohr rein das andere raus, so taten wir uns nichts Gutes.

Das war kein leben, das war Treiben.

Ich versuchte probierte denn ich sah wo es hinführte. Ich sehe den schweren Felsen, spüre den Schmerz im Herzen. 

Ich schickte dich weg, lies dich gehen. So ging es nicht weiter. Das war kein leben, das war Treiben.

Ich tat was ging, ich sprach was nötig war. Doch es fehlten deine Worte und Taten, es ist vorbei.

Ich schickte dich weg, lies dich gehen. Das war kein Leben, das war Treiben.

Ich schickte dich weg, lies dich gehen. 
Das war kein Leben, das war Treiben.

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