Sara Obeid   !RPG gibt es leider nicht mehr!

 

Odyssee Terra
 

Roman

 

Zusammengefasst aus mehreren

Kurzgeschichten

 

 

 

Mitwirkende Autoren

Andre Valentine, Dominik Weiß, Eddie Dicken,

Gwendolyn Disselhoff, Ishika Anna Kurosaki,

Jenny Catastic, Johann, Johanna Hecht,

Lea Emrich, Lisa Idb, Maik Kisuke, Maria Hitsugaya,

Naru Marcus Namikaze, Nadja Matt

 

 

 

 

 

 

Die Gründerin Jenny Catastic im Interview

Sooo... *auf dem Stuhl Platz nehm und die Beine Überschlag *

Wie zu frieden sind Sie mit ihrem Rpg und dem Ablauf?

Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden, aber der Meinung, daß es noch sehr viel Potential hat. Ich glaube fest daran, dass wir noch einiges mehr hier raus zaubern können, wenn wir weiterhin an einem Strang ziehen. *öffnet sich ein Mountain Dew *

Was haben Sie sich beim erstellen des Grundtextes gedacht?

*blättert schnell in den Unterlagen und muss erst mal suchen, was denn im Gruppentext steht **muss sich schnell was ausdenken, da sie beim schreiben des Textes vermutlich wieder betrunken war* Nun also, ich habe gehofft das ich gute und kreative rpgler mit diesem Text inspirieren und animieren kann ein Teil meiner Welt zu werden. *klopft sich innerlich auf die Schulter *

Hätten Sie mit diesem Erfolg schon davor gerechnet?

*ist auch jetzt betrunken *Nun ja, man wünscht sich natürlich immer, das sein Werk bei dem Publikum ankommt, aber das es so gut ankommt und ich damit so fabelhafte Schreiber finde, hätte ich mir nie erträumen lassen.

Wie schwer finden Sie es das Rpg aufrecht zu erhalten?

*kriegt langsam echt Bock auf eine mantaplatte *Tatsächlich ist es ausgesprochen schwer, aber aufgrund der tatkräftigen unterstütztung meiner rechten und linken Hand, Sara Obeid und Maria Hitsugaya, habe ich keinen Zweifel daran, daß es in Absehbarer Zeit ein Ende findet.

Haben Sie schon mal daran gedacht das Handtuch zu werfen?

*fragt sich, ob man riecht das sie gepupst hat * Tatsächlich gab es im Herbst einen Moment, wo ich mir unsicher war, ob ich es weiterhin zeitlich schaffe meinen Aufgaben gerecht zu werden. Doch ich habe schnell bemerkt, wieviel unterstützung ich hier erhalte und das dies somit gar nicht in Frage kommt.

 

 

 

Seite  4                Prolog

Seite  5                Kapitel 1  Reise ins Ungewisse

Seite  8                Kapitel 2    Gestrandet auf Gaia

Seite 10              Kapitel 3    Rückkehr nach Terra


Seite                    Formen von Naniten

Seite                    Anderen Sphären und Reiche

 

 

 

Prolog


Die Welt wie ihr lieber Leser sie kennt existiert schon lange nicht mehr.
Der menschliche Fortschritt im Bereich der Technologie ist mit 
so großer
Geschwindigkeit vorangeschritten, das gar nicht die Möglichkeit bestand
über die Folgen von künstlicher Intelligenz und der Besiedlung des Weltalls
nachzudenken. Es geschah im Jahre 4512 als die Maschinen begannen sich
gegen ihre Schöpfer zu erheben.

Ein langer Krieg entbrannte wodurch die Maschinen letztendlich in das Weltall
zurück gedrängt wurden. Der Planet Terra, einstmals unter dem Namen Erde
bekannt, dient nun als Zuflucht aller Lebewesen die der Abschlachtung der
Maschinen entkommen konnten. Auf dem ganzen Planeten, der 7045 nur noch
dünn besiedelt ist, haben sich Kolonien auf Menschen und Allreisenden
zusammengeschlossen um im Kampf gegen die dunklen Maschinen stark zu sein.
Die Maschinen aber auch die Menschen entwickelten sich weiter, sodass die
Menschen durch Jahrtausendlange Erweiterungen ihres Wissens Fähigkeiten
erlernen konnten, die unter dem Wort Magie abgetan wurden.

Seit dem großem Erdbeben im Jahr 3244 hat sich auf dem blauen Planeten von
einst einiges verändert, die Verschiebungen der Kontinentalplatten verlieh ihr
ein gänzlich neues Aussehen. Selbst die Tage besaßen nun 28 Stunden statt den
gewohnten 24. Seit dem großen Aufstand der KI und den darauffolgendem Krieg,
der im Jahre 7035 endete, war die Gesamtbevölkerung drastisch gesunken.
Die Lebewesen des Planeten, der seit jenem Tag unter dem Namen Terra im ganzen
Universum bekannt ist, leben nun in zehn großen Städten den Kolonien.

Unsere Geschichte beginnt im Jahre 7045 in Hopecity, die größte der zehn Städte
auf Terra, sie ist in 10 Bezirken eingeteilt und durch seine Bindung an das
Speraremeer, dient sie ebenfalls als Hafenstadt.

 

 

 

Kapitel 1 Reise ins Ungewisse

 

Auf dem Marktplatz von Hopecity herrschte reges Treiben und auch ein junger
Mann der zur hälfte ein Cyborg war hielt sich dort auf, aufgrund der Rückblicke
auf die KI verhassten sehr viele Menschen auch die Cyborgs. Nicht wahrnehmend
das oft auch Männer unter den Cyborgs waren die ihre Gliedmaßen während des
KI Krieges verloren und mit den mechanischen Teilen ein normales Leben führen
wollen. Fast alle Bewohner verhassten die Cyborgs und alles an Technik was einen
gewissen Level überstieg. Der junge Cyborg, Eddie, der auf dem Marktplatz beschimpft
und gemobbt wurde bekam ein wenig Unterstützung auch wenn diese nicht direkt ihm
als Cyborg galt. Die Hohepriesterin von Hopecity Kaya Mokuren unterband es die
Auseinandersetzung mitten auf dem Marktplatz eskalieren zu lassen, eine junge Frau,
Amaya, kam dem Cyborg jungen dann erst richtig zur Hilfe indem sie ihn mit sich
nahm. Kurz darauf bot sie ihm an bei sich daheim, in ihrem Haus mit ihr zu wohnen.

Vor der Stadt trafen eine gebürtige Magierin, Ashley, von einem anderem
Planeten auf einen Allreisenden Mensch, Marc, der sich sehr viel aus Technologien
machte und das experimentieren nicht aufgab. Daher lebte er auch abgeschieden
der Stadt in einer Waldhütte die er sich mit mühe aufgebaut hatte. Innerhalb der
Stadt im Handwerksviertel bekam er oft seine Materialien die er zum bauen benötigte.

Eine KI Namens HDP die unter den Menschen getarnt lebte floh nach einem
Missverständnis über ihre Berufung in den Wald, dort traf sie einen Mann,
Van, und sogar die Hohepriesterin Kaya die einen Ausritt gemacht hatte.
Leider begann es dort zu regnen und es kam zu einer ernsten Auseinandersetzung
mit einem Monster den sie letztendlich besiegten und in einer Höhle Unterschlupf
suchten um dem grässlichem Wetter zu entfliehen. Dort wurde ein Gymelef entdeckt
wodurch die Hohepriesterin außer sich geriet und Van der sich als Besitzer des
Gymelefs herausstellte als zu gefährlich für Hopecity einstufte.

Ein wenig später sollte ein Fest stattfinden um zehn Jahre Frieden zu feiern und den
Seelen einen guten Übergang zu bieten, die Hohepriesterin Kaya hatte davor noch
einiges zu tun. Dies hielt sie jedoch nicht ab noch etwas in der Stadt die Zeit mit HDP 
zu verbringen. In der Stadt trafen sie auf einen jungen Dämon namens Aaron der eine
begnadete Singstimme hatte. HDP wurde zeitgleich jedoch mit Stimmen in ihrem Kopf
geplagt die einen Angriff verkündeten.

Amaya und Eddie hatten sich am Morgen auf einem Trainingsplatz getroffen und wollten
etwas trainieren und anschließend arbeiten erledigen. Auf dem Trainingsplatz wurden sie
von einem Leutnant der Stadtwache beobachtet er hieß Eita und kannte Amaya aus dem
KI Krieg schon. Während die beiden ihre Arbieten erledigten stellte der junge Cyborg fest
das nicht alle den Cyborgs schlecht gesinnt waren, dennoch überwiegte leider die pöbelnde
Mehrheit, denn im Cyborg Viertel war Amaya überhaupt nicht gern gesehen.

Auf dem Friedensfest verhalf HDP, Van dazu ungesehen in die Stadt zu kommen da sie sich
nicht sicher waren was sonst mit Van passieren würde, sie trafen dort auf Amaya sowie Eddie
und lernten sich etwas kennen. Ein unglücklicher Zufall wollte es das ein zweiter KI auftauchte
und HDP zusetzte denn er war im Gegensatz zu ihr die böse Sorte. Daraufhin vertraute sich
HDP, Van und den anderen an und die Nacht verbrachten sie im Haus von Amaya. Am nächsten
Morgen brachte Amaya, HDP erstmal zu einem Mechaniker der, wie es sich herausstellte, von
HDPs Erschaffer gefunden und gerettet wurde.

Van hatte sich in die Bibliothek in der Stadt geschlichen und hatte ein Buch über seine
Heimat gefunden, im Buch schmökernd verzog die Zeit und als jmd in die Bibliothek kam
versteckte er sich rasch. Dabei lag das Buch noch auf dem Tisch, die Person die eintrat
war Kaya gewesen und angetan von dem Buch nahm sie dieses mit.

Nur kurz darauf zog es auch Marc und Ashley in die Stadt etwas war dort aufgetaucht,
es war eine KI und weder HDP noch dieser andere der sich HDP 20 nannte war das Objekt.
Aber es war von HDP 20 geschickt worden, dort trafen auch die anderen wie Amaya , Eddie ,
Kaya und Van mitsamt HDP , Aaron und Eita aufeinander. Es entbrannte ein heftiger Kampf
der HDP und Amaya fast das Leben gekostet hätte, denn Ashley griff mit Fernkampf an ohne
auf Nahkampfkameraden zu achten. Schlussendlich wurde das Monstrum dank Van seinem
Gymelef im Meer versenkt doch das Unheil war nicht abgewandt worden, ein KI Raumschiff
tauchte auf und HDP 20 entführte die Hohepriesterin Kaya.

Wie es das Unglück wollte fanden die Kämpfer innerhalb des Raumschiffes auf HDP 20
und mussten diesen letztendlich töten, daraufhin wurden die Kämpfer und die gerettete
Kaya plötzlich eingeschlossen. Das Schiff schien außer Kontrolle zu sein und die Personen
mussten dann nach einiger Zeit feststellen das sie sich im Weltall befanden. Wo sie die
Reise hinführen sollten konnten sie nicht sagen.

HDP trauerte um ihren Schöpfer und ehemaligen Freund , während sich im Raumschiff
Marc und Ashley ein wenig näher kennen lernten. 
Sogar Amaya und Eddie konnten
kaum noch voneinander lassen , sie hegten von beginn an starke Gefühle füreinander. 
Kaya und Van hatten kleinere Schwierigkeiten die jedoch leicht zu brechen waren
das vertrauen musste einfach aufgebaut werden das lies sich bei niemandem vermeiden.

 

 

Gestrandet auf Gaia

 

Sie waren einige Zeit in dem Raumschiff gefangen bis endlich ein Planet in Sicht kam
auf dem sie letztendlich eine Bruchlandung machten und feststellten das sie auf Gaia
gelandet waren. Gaia war nicht mehr wie es Van verlassen hatte in der kurzen Zeit in der
Van auf der Erde war musste hier mehr Zeit vergangen sein.

In einer Felsschlucht in der HDP erwachte traf diese auf ein Zombie-Mädchen namens
Hotaru die ihr anbot zu helfen den Weg hinaus zu finden bevor sie zu einer Mahlzeit
werden würde. Amaya wurde kurzzeitig entführt und fast vollständig verspeist als sie
von Kaya, Van und Eddie gerettet werden konnte, wobei sich die Echsenkrieger als
böse Gegner herausstellten.

Van und Kaya verbrachten eine Nacht weit weg von den anderen wobei es sich herausstellte
das die Göttin von Gaia ihre leibliche Mutter war und ein Buch fand sie in einer Bibliothek
zu der Van sie geführt hatte.

Des weiteren fanden sie eine Frau mit einem Kind, Elizabeth und Aaron die in einer
Fluchtkapsel ebenfalls auf Gaia gestrandet waren. Klein Aaron und groß Aaron freundeten
sich relativ schnell an.

Und das waren bei  weitem nicht die einzigen die sie auf Gaia seltsamerweise auflasen
ein Mann namens Jim der keine Erinnerungen besaß fand zu ihnen, und ein weiterer
Mann der sich als zurück gebliebener Bewohner von Gaia entpuppte. Er hieß Snow und
zeigte überaus großes Interesse an Kaya was Van keinesfalls gefiel nebenbei besaß er
ein Raumschiff um endlich wieder auf Terra zurück kehren zu können.

Als Snow den anderen vorgestellt werden sollte verwechselte der Charmeur Eita 
erstmal mit einer weiblichen Figur und endlich tauchten auch HDP mit dieser Hotaru 

auf. Doch ihr erscheinen war von einem Schatten getrübt denn sie wurden von 
Monstern verfolgt die zur Nacht hin an der Oberfläche von Gaia jagten und sich am 
Tage unter der Erde versteckten.

Sie hatten nun ein zu großes Interesse an der Gruppe gefunden sodass diese sich auf
den Weg in einen Stillgelegten Forschungsbunker machten indem sich Hotaru etwas
auskannte denn von dort stammte das Zombie-Mädchen.

Mit viel Mühe und not schafften es alle ziemlich unversehrt zum Raumschiff von Snow
kurz vor dem Start fanden sie noch ein Mädchen namens Ikina das sie mit sich nahmen.
Leider stellte es sich nach kurzer Zeit während des Fluges heraus das dieses Mädchen
eine Vorliebe für lebendiges Fleisch hatte sobald sie vom Hunger übermannt wurde.

Eita und Hotaru hatten trotz anfänglichen Streitereien ein ernsthaftes Gespräch auf
dem Schiff geführt und konnten somit ein wenig vom Eis brechen das zwischen ihnen eine
Dicke Wand gebildet hatte.

Dummerweise hatte sich auf dem Schiff ein Parasit eingenistet das sich in seiner
Behausung nun gestört fühlte und Angst um seinen Nachwuchs hatte. Es befiel von Zeit
zu Zeit die Passagiere und legte nebenbei Eier, dabei wurde ein Lock- beziehungsweise
Duftstoff ausgesendet das wie ein Aphrodisiakum wirkte und die Leute auf dem Schiff
die Sinne vernebelte.

Sie kamen Terra immer Näher und bis dahin sollten sie den Parasiten und auch die
Menschenfresserin loswerden oder unschädlich gemacht haben. Es erforderte eine
enorme Anstrengung zu unterscheiden wen der Parasit eben befallen hatte. Kurz vor
der Landung wurde Ikina mitsamt dem Parasiten gefrostet und das Parasit wurde
vernichtet. Klein Aaron hatte dem Parasit nichtsahnend und unter Einfluss des
Parasiten geholfen dessen Eier zu verstecken die Hotaru versucht hatte alle zu zerstören.

Ashley und Marc hatten sich mit Ikina angefreundet und hielten sie in Ehren egal wie 
sehr sie sich verlor sobald der Hunger sie übermannte.  Sie hielten zu ihr und versuchten
sie zu verteidigen sowie auch zu beschützen, der Frost hatte ihr kaum etwas ausgemacht.

 

 

Rückkehr nach Terra

 

Auf Terra gelandet wurden sie erstmal von einem Späher begrüßt dies nutze Kaya aus um 
sich davon zu schleichen doch auf dem Weg in die Stadt wurde sie festgenommen und dann eingekerkert. Der Hohe Rat der Zehn die nun alt und grau waren verurteilten sie ,aufgrund
dessen das Kaya 50 Jahre verschwunden war und nun wieder in Hopecity auftauchte ohne
ihre Jugend verloren zu haben, als ein Freund der KI.

In Hopecity hatte sich zudem einiges verändert, Metall sowie Technik war gänzlich
verboten worden. Das Cyborg Viertel war platt und auch das Handwerksviertel war
sehr angeschlagen, viele Menschen hatten ihr Leben gelassen in der Zeit als die Freunde
weg waren.

Nachdem am Raumschiff bekannt wurde das man Kaya gefasst hatte, machte sich ein
Trupp auf um sie zu retten doch die alten Wege durch die Kanalisation waren versperrt
teilweise zugemauert doch sie trafen auf eine Person.

Hibiki gehörte einer Vereinigung an die ND10 was bedeutete „Nieder den 10“ , dies
bezog sich eindeutig auf den hohen Rat der Zehn.

Hibiki führte den Trupp zwar nicht in die Stadt aber zu der Höhle in der Van vor
50 Jahren seinen Gymelef versteckt hatte, dort in den Untergrundhöhlen war der
Kopf der Vereinigung.

Ein alter Cyborg und niemand geringeres als Haggard der Mechaniker, ein Freund von
Amaya und der HDP schon ein mal geholfen hatte. Die Vereinigung versprach dem
Trupp sie in die Stadt zu führen und HDP mit Van schlichen sich mithilfe der
Unsichtbarkeit von HDP ebenfalls in die Stadt, sie versuchten ausfindig zu machen
wo man Kaya hingebracht hatte.

In der Zwischenzeit hatten Marc und Ashley Ikina erneut befreit und Ashley bot
Ikina an mit ihnen in die Stadt zu gehen um den anderen zu helfen und wohl auch
um zu beweisen das Ikina nicht so böse war wie man sie darstellte.

In der Stadt kam es zu einem Kampf als man versuchte Kaya zu befreien, der
Kampf schien fast gewonnen als plötzlich der hohe Rat der 10 auftauchte und
ihnen ein Amulett enthüllte das ihnen große Macht verleihen sollte.

Anders als geplant verwandelte diese Macht den hohen Rat der 10 in eine Mischung
aus Maschine ,Magie und Mensch.

Innerhalb von Sekunden passten sie sich den Angriffen ihrer Gegner an sodass
diese sich etwas austüfteln mussten um den hohen Rat der 10 zu besiegen.

Im richtigem Moment offenbarte Snow , Kaya das sie Geschwister waren und in
ihnen eine göttliche Macht wohnte. Sie verschmolzen zu einer Eis Shiva und konnten
den hohen Rat besiegen. Gleichzeitig hatte Ashley es geschafft Ikina zu überreden
mit in die Stadt zu kommen und auf dem Markplatz lenkten sie die Wachen vom
Hauptgeschehen ab doch auch dort trafen sie auf ebenbürtige Gegner und fast
schienen sie verloren als sich die Gegner verschwanden. Den Umbruch für den Kaya
mit dem Fall des hohen Rates verantwortlich war, spiegelte sich leider Zweigespalten
in den Bürgern von Hopecity in vielen ruhte die ewige Angst vor Technischem Fortschritt
und den KIs aber viele freuten sich die Last losgeworden zu sein die der hohe Rat allen
auferlegt hatte.

Die meisten zogen sich zur ersten Erholung in Kayas alten Tempel zurück das natürlich
von der Zeit nicht verschont geblieben war, Kaya machte sich zum Vorstand der Stadt
und wollte sie im neuen Glanz erblühen lassen.

Van hatte mittlerweile Herausgefunden wo man seinen Gymelef aufbewahrt hatte und
was man versucht hatte mit ihm anzustellen, leider war er nicht in der Lage den Gymelef
einfach so zu befreien. Er kam zurück und bat Kaya um Hilfe die sie ihm dann auch
gewährte und zusammen befreiten sie den Gymelef denn mittlerweile hatte Kaya gutes
vertrauen in Van gefasst.

Marc Ashley und Ikina beschlossen zusammen in der Waldhütte von Marc zu wohnen die
außerhalb der Stadt zum Glück immer noch stand kaum von der Zeit zerfressen war es
in einem sehr gutem Zustand.

Zum einem freute sich Ikina zum anderem fühlte sie sich dennoch sehr ausgeschlossen
von den anderen. Es kam soweit das sogar Amaya größte Hilfe von Kaya benötigte,
ihr Körper wollte die Seelen nicht mehr halten und war dabei sich zu zersetzten.
Kaya die bei dem Friedensfest zu einer Art Seelenwanderung aufgerufen hatte
versuchte ihre Freundin natürlich zu retten und zusammen landeten sie in der
Geisterwelt. Dort trafen sie auf eine übernatürliche grässliche Dämonin die sich
ihnen als die Mutter von Amaya vorstellte und einen schrecklichen Hass gegen ihre
Tochter hegte. In der Geisterwelt versuchte diese ihre Tochter zu Töten, Kaya die
mit ihrer Freundin dort gelandet war traf auf ihre Mutter und irgendwie schafften
sie es mit Hilfe von Nito ein Gott der Toten den Hotaru beschwören konnte wieder
zurück in die Gegenwart zu gelangen. Wobei Amaya in Kaya erstmal deren Vater gesehen
hatte der sie damals nicht wie eine Außenseiterin behandelt hatte , sie akzeptiert hatte
so wie sie war, beziehungsweise was sie war.

Es ereignete sich vor der Stadt ein Schauspiel das mehr schrecklich war als das es
wahrlich zu Natur gehörte und tatsächlich stieg eine Magmafrau von einem Raumschiff
herab.  Ashley stellte sich dieser Frau entgegen und ein Späher berichtete in der Stadt
davon sodass Leute ausrücken mussten.

Kaya hatte vieles zu überprüfen was der hohe Rat verbockt hatte, sodass sie loyale und vertrauenswürdige Leute in ihrer Nähe brauchte. So erhob sie Eita, Van und Snow in den
Stand der Kommandanten. Eita war mittlerweile mit Hotaru in sein Haus zurück gekehrt
und musste feststellen das diesen kurz vor einer Versteigerung stand. Kurz nachdem er
sich sein Haus wieder aneignen konnte ereilte ihn auch schon die erste Nachricht für einen
Einsatz vor der Stadt. Die Beschreibungen brachten ihn dazu Wasser und Eismagier
zusammen zu trommeln und gemeinsam gegen diese Magmafrau vorzugehen.

Amaya die sich nach der Seelenaktion mit Kaya erstmal erholen musste , stellte fest das
sie schlechter sehen konnte als davor und auch ihr Körper nun anders war. Jim besorgte
für sie eine Brille und auf dem Weg durch die Stadt bot Amaya ihm an eine Bäckerstelle
anzunehmen wobei sie eine Erbschaft erhalten hatte die sie zu tränen rührte. Doch das
Fass zum überlaufen brachte die Erkenntnis das ihr Haus im Handwerksviertel vollkommen
zerstört war, neben all den Leuten und freunden die sie in den verlorenen 50 Jahren nicht
hatte beistehen können war dies ein Schlag ins Gesicht.

Nachdem sich wieder etwas Ruhe breit gemacht hatte wurde am Strand eine Feier
organisiert an denen natürlich die sogenannten „Retter“ gefeiert wurden die Zivilisten
wurden da jedoch in keiner Weise ausgeschlossen.  Leider sahen es die Stadtbewohner
nicht gerne wie ihre Hohepriesterin mit Männern flirtete und sich betrank. Hier
begannen schon die ersten Gerüchte denn trotz dem Umschwungs gab es immer noch
Leute die es kontraproduktiv sahen das sich die Welt so sehr veränderte.

Die Feier verlief zuerst eigentlich ganz ruhig und angenehm Eddie und Amaya gaben sich
ein Sandburgen Battle gegen Eita und Hotaru. Eine Zeichnerin die Amaya und Eddie
angeschleppt hatten , sie hieß Sun , kümmerte sich darum das einige Bilder dabei
entstanden an denen sie sich alle später noch daran erfreuen könnten. Ein kleiner
Schatten huschte leider auch noch über die Feier, Snow und die KI namens HDP
hatten zum einem einen kleinen schönen Moment was leider jedoch schnell zu einem
Konflikt führte. Eita brachte Hotaru das schwimmen bei während zwei Fremde Personen
ein kleines Musik Battle begannen nachdem Ashley ihre wundervolle Heimatmusik zum
besten gebracht hatte. Fast zeitgleich stürzte ein Mann aus wundersamer weise vom
Himmel und benötigte ein wenig Hilfe, Amaya mit ihren Kräften nahm sich seiner an. 

Was keiner der Feiernden mitbekam war das ein Freund Namens Aaron in der Stadt
erstochen wurde und verstarb.

Am nächsten Tag kündete sich auch schon die nächste Mission an und die Hohepriesterin
Mokuren entsandte ihre drei Kommandanten um diesen Auftrag zu erledigen, sie selbst
wolle zurück bleiben und sich um die Stadt zu kümmern die solange ohne gescheiter
Führung stand.

 

 

Formen von Naniten

Atlanter-Naniten:

Die Bewohner Atlantis lebten vom Rest der Welt abgeschieden und technologisch sehr viel weiter entwickelt. So entwickelten sie Nanos, die sie in den Blutkreislauf von erkrankten Mitmenschen injizierten, und diese sollten den Patienten von allen Krankheiten, wie z. B. Krebs, heilen und sich nach Abschluss der Heilung selbst zerstören. Hierbei bedachten sie jedoch nicht, dass der menschliche Körper ständig „Reparaturen“ benötigt, sei es durch Umwelteinflüsse wie die Sonne oder gar das Absterben von Zellen aufgrund der normalen Alterung. Aus diesem Grund konnte die Heilung nie gänzlich abgeschlossen werden, und die Nanos verblieben im Körper. Die Individuen, die mit diesen Nanos infiziert wurden, erhielten nun ein unbestimmt langes Leben und ewige „Jugend“, da die Alterung dauerhaft verhindert wurde, auch waren sie nun gegen jegliche Krankheiten gefeit und heilten sehr schnell, sie wurden quasi unsterblich. Sterben konnten die Infizierten nun nur noch durch Verbrennen, Abtrennen des Kopfes, längeres Stoppen des Herzens oder durch sehr langen Blutmangel. Die Nanos benötigen zur Heilung und zur eigenen Reproduktion Blut, und zwar mehr Blut, als der Körper selbst produzieren kann. Kommt es zu einem Mangel an Blut im Körper der Betroffenen, dann attackieren die Nanos dessen Organe, um weiteres Blut zu bekommen, was äußerst schmerzhaft ist und ohne Blutaufnahme auf Dauer zum Tod führen kann. In Atlantis stellte dies kein großes Problem dar, da diese Individuen durch Transfusionen versorgt wurden. Zum Fall von Atlantis flohen einige mit Raumschiffen , das Raumschiff Niam strandete auf der Erde sodass die irdischen Forscher sich die Technologien zu eigen machen wollten. 

 

Naniten von Niam:

Es wurde viel geforscht und und experimentiert. Datencodes wurden transferiert und aus den eigentlichen Atlanter-Naniten erschufen sie neue benannt nach dem Schiff das sie auf die Erde gebracht hatte. Sie erschufen mithilfe von Magie und einer Seele einen neuen Körper der nur sinnbildlich vorhanden war, mithilfe der naniten wurde diesem wesen das eine Person darstellte Leben eingehaucht. Gehalten wurden sie von magie, ihre Energie dafür und für die funktion bekommen sie durch Sonne, und Materialien die Person konnte essen/trinken und dies wird verwertet. Solange kein Schaden entstand musste auch eigentlcih nichts repliziert werden. Die Naniten hatten den Befehl den Körper nicht zu verlassen und ihn immer wieder vom neuen aufzubauen, sie nahmen regelrecht fleischige züge an und bestanden kaum aus metall sie waren fast rein organischer natur. Der befehl diese Seele zu halten hatte zunächt einen Nachteil , jeder Nanobot wollte seine eigene Seele besitzen was dazu führte das sie verstorbene Seelen sammelten. Auf dauer würde dies jedoch zum Nachteil führen da sie die ganze Kraft nicht ahlten könnten und für jede Seele einen eigenen Körper schaffen wollen würden. Es gab nur dieses eine Forschungsobjekt bei den Menschen und es wäre Ratsam wenn es das letzte wäre.

Radioaktive Strahlung Gamma Strahlung Beta Strahlung in viel zu hoher Dosis bringen das Magische Gleichgewicht zwischen den organischen Nanobots durcheinander sie können nicht an ihrer Grundprogrammierung festhalten und würden davvor fleihen statt sterben zu wollen (art KI) 

(Amaya/Mara)

 

Replizierende Arbeiter Naniten:

Es sind Naniten auf rein mechanischer Basis, grundprogrammierung und aufbau nach einweisung des Codes generators. Sie replizieren sich aus Energie die der Code genertor für sie liefert. Code Genertor ist der erschaffer und steuerer dieser Naniten.

Die schwäche seiner naniten basiert auf elektromagnetischer impuls ( emp da fällt jedes gerät aus ohne ausnahme ) und Temperaturen von 5000 grad und wärmer.

(in dem Fall Marc) 

 

Kaner-Naniten:

Die Kaner entwickelten Naniten, die in das Gehirn von ausgewählten Kindern eingepflanzt wurden und sie befähigten, schneller und effizienter zu lernen, auch brauchten sie viel weniger Schlaf. Ab einem bestimmten Alter wurden die Naniten dann entfernt und jedem nicht-Urronen-Kaner eines davon eingesetzt, die so das angeeignete Wissen erhielten. Dadurch konnten sich die Kaner in kurzer Zeit extrem schnell weiterentwickeln. Die Urronen verloren durch das Lerium allerdings ihr Wissen und ihre Persönlichkeit und wurden in ein Kleinkindstadium zurück versetzt. Dies liegt daran, das die Naniten die Nervenverbindungen ersetzten und diese bei der Entnahme somit fehlen. Defekte Naniten lösen sich vom Gehirn und werden in der Blutbahn absorbiert.

 

Naniten von Largos

Der Senat nutzte auf Largos Naniten, um die Bewohner künstlich schneller altern zu lassen. Sie wollten damit die Entwicklung der Menschen beschleunigen, um einen sogenannten Neo-Sapiens, einen fortgeschrittenen Menschen, zu erschaffen. Die Naniten wurden von einem Gerät innerhalb der Senatskuppel gesteuert, welches morgens und abends ein Signal auf einer bestimmten Frequenz aussandte.

 

Naniten Durgas:

Als Forscher die Zerstörung von Durgas begutachteten, infizierten sich einige von ihnen mit einem Nano-Virus, welches in einem Virenlabor aufbewahrt wurde. Das Virus verursacht Halluzinationen und zum Schluss stirbt man an einem Aneurysma über dem visuellen Kortex. Die Inkubationszeit beträgt sechs Stunden. Das Nano-Virus befällt nur Menschen ohne Durgas-Gen und konnte mit einem E.M.-Impulsdeaktiviert werden.

Durgas waren Außerirdische mit 3 Augen , sechs fingern und sechs Zehen die ausnahmslos jeder mit dem Durgas-Gen geborenen besaß.
 

 

 

Anderen Sphären und Reiche

 

Limbus Puerorum:

ist eine milde Hölle, auch Vorhölle genannt, in denen die ohne persönliches Verschulden vom Himmel ausgeschlossenen Seelen landen.
 

Limbus Patrum:

Zur Zeiten als der Himmel für niemandem offen war, gelangten die Gläubigen mit ihren reinen Seelen in den äußersten Rand der Hölle und wurden in den Himmel hinaufgehoben als dieser sich öffnete.
Seitdem ist dieser Bereich mit leere gefüllt.

 

Totenreich:

 

Geistersphäre:

 

Schattenreich:

In Finsternis getaucht herrschen dort keinerlei Naturgesetze, ein alter Thron den es nie zu besteigen galt wurde Unglücklicherweise in besitz genommen , die Herrscher waren Verwirrte Seelen von Forschern.

 

Unterwelt:

Hier entsprangen die Urwurzeln der Dämonen, unabhängig davon wo sie im nachhinein geboren wurden. Genährt von Seelen aus Rache, Hass und Boshaftigkeit erklommen die Dämonen meist in grotesken Gestalten.
Doch nicht jeder Dämon lies sich von den Seelen zerfressen und führte ein ruhiges Leben. Auch veränderte sich das Aussehen mit der Zeit je nach Geburtsort.

 

Hölle:

Die obersten Übel der Weltgeschichte haben sich hier zusammen gefunden um sich ihre eigene Welt der Qualen aufzubauen. Hierbei nutzen sie jede verlorene, böse oder verirrte Seele aus um ihre Welt nach ihren Wünschen zu gestalten. Sie laben sich an den Schmerzen ihrer Opfer und verzehren nach gebrochenem Lebenswillen die kostbare Seele.

 

Himmel:

 

Bearbeitung abgebrochen!!       RPG beendet!!            Bearbeitung abbgebrochen!!                

 

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