Alle Rechte zu diesen Texten liegen beim Verfasser Cry

 

 

 

 

In meinen Träumen liege ich bei Dir,
und spüre Deinen Atem, Deine Wärme.
Ich fühle mich wohl an diesem Platz hier
und nehme Dich sanft in meine Arme.
Ich wünschte es würde immer so bleiben,
denn ich fühle mich übergülcklich.
Wir lassen unsere Geüfhle einfach treiben
und die Probleme interessieren nicht.
Doch dann öffne ich meine Augen
und wache aus meinem Traum auf.
Ich möchte es nicht glauben,
doch es nimmt weiter seinen Lauf.
Das öffnen der Augen fällt mir schwer,
ich sehe neben mich, rüber zu Dir.
Doch der Platz ist kalt und leer
und Du warst auch nie hier bei mir.
Tränen fallen, denn Trauer überkommt mich
Gefühle die mich innerlich fertig machen
die Gedanken im Kopf überschlagen sich
ich möchte schlafen und nie mehr aufwachen.

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